Die Ausgangssituation
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Haben Sie den Durchblick? |
Das 'Ersatzbild' eines Liniennetzplans um das OMOD® Konzept zu erklären. |
Es braucht nur 3 Schritte für einen Schritt 1 schafft die Voraussetzung für den schrittweisen Wandel des ÖPNV.
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Die Umsteigestellen werden systematisch geografisch zuordenbar bezeichnet. |
Die Haltestellen zwischen den Umsteigestellen werden systematisch bezeichnet. |
Die Inhalte der Fahrgastinformationsanzeigen an den Umsteigestellen zeigen die Fahrstrecken sämtlicher |
Die Transportfahrzeuge zeigen ihre Fahrstrecke an und nicht mehr nur die Endstation. |
Ein Beispiel der Fahrzielanzeigen am Bus nach jeder angefahrenen Umsteigestelle. |
Die Umsteigestellen sind die Synchronisationspunkte für die Transportfahrzeuge. |
Schritt 2 Der ÖPNV fährt jetzt zusätzlich auch bedarfsorientiert ...
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Transportfahrzeuge mit OMOD-Fahraufträgen fahren neben ihrer Linie optimierte Fahrstrecken. OMOD ergänzt situativ für den ÖPNV die festen Fahrpläne um bedarfsorientierte Fahraufträge. |
Transportfahrzeuge fahren also für Fahrgäste mit OMOD-Fahrauftrag auch kleine Umwege neben ihrer festen Linie. |
Schritt 3 Der bedarfsorientierte Anteil nimmt für den ÖPNV zu. |
OMOD steuert den Mobilitätsbedarf im ÖPNV von fahrplanorientiert bis bedarfsorientiert intermodal. |
Die Umsteigestellen stellen die Infrastruktur für den intermodalen Verkehr bereit |
Die Schritte 1 bis 3 |
OMOD integriert sich in jedes zeitgemäße IT-System. |
Die 3 Schritte im Überblick
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Haben wir Ihr Interesse
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Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit und geben uns Rückmeldung mit Beantwortung unserer (Die Umfrage ist anonym und beansprucht ca. 4-8 Minuten Ihrer Zeit) |